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Teilen Cost-per-Mille (CPM) oder auch Tausend-Kontakt-Preis Cost-per-Mille ist ein Abrechnungsmodell, das auf deutsch auch Tausend-Kontakt-Preis (TKP) genannt wird. Im Vorfeld wird eine Summe festgelegt, die ein Werbetreibender an Werbekosten, pro 1000 Impressionen, an den Vertriebspartner gezahlen muss. Hier wird pro Sichtkontakt der Nutzer auf eine bestimmte Werbung gezahlt und nicht pro Klick auf einen Banner. Cost-per-Mille Funktionsprinzip Dieses Abrechnungsmodell findet oft im Online Marketing seinen Gebrauch. Ein Werbender geht mit einem Vertriebspartner eine Kooperation ein, da er Werbung schalten möchte. Der Preis, den er pro 1000 Impressionen bezahlen muss, variiert je nach Werbeart, weil zum Beispiel für Fernsehwerbung ganz andere Preise bezahlt werden müssen, als für Online Anzeigen. Bei Offline-Anzeigen, können nicht wie im Internet, genaue Impressionen gemessen werden. Dort werden die Preise pro geschätzten Sichtkontakt auf die Anzeige errechnet. Außerdem wird darauf geachtet, dass zum Beispiel auch mehrere Personen die selbe Anzeige in einer Zeitung sehen können und nicht nur der Käufer der Zeitschrift. Beispiel Ein Onlineshop möchte Werbung für sein neues Produkt schalten und geht eine Kooperation mit einem Werbepartner ein. Der Werbepartner schaltet Werbeanzeigen auf seiner eigenen Website, durch die der Nutzer zum Onlineshop gelangen kann. Zuvor haben beide ausgemacht, dass der Onlineshop dem Werbepartner pro 1000 Einblendungen der Werbeanzeige auf der Website, 40€ bezahlt. Cost-per-Mille als Kennzahl Eingesetzt als Kennzahl, ermöglicht Cost-per-Mille einen leichten Vergleich zwischen verschiedenen Werbemitteln. Es können also Werbekampagnen innerhalb und außerhalb verschiedener Medien verglichen werden, da es sich um eine allgemeine Kennzahl handelt. Die verschiedenen Werbekampagnen können dann bewertet werden und ineffektive Kampagnen dadurch erkannt und entfernt werden. Berechnet wird der Tausend-Kontakt-Preis/Cost-per-Mille mit folgender Formel: TKP/CPM= (Kosten der Werbung/Impressionen)*1000 Den Preis für eine Impression errechnet sich folglich mit dieser Formel: (Kosten der Werbung/Impressionen) Beispiel: Ein Fernsehspot im Regionalfernsehen kostet 10.000€. Man geht von durchschnittlich 200.000 Sichtkontakten aus. TKP= (10.000€/200.000)*1000 = 50 Euro pro Tausend Kontakte Pro Tausend Sichtkontakte bezahlt der Werbetreibende, dann also 50 Euro. Der Preis pro einzelne Impression würde 0,05 Euro betragen. Ähnliche Abrechnungsmodelle, wie das Cost-per-Mille Modell, sind zum Beispiel CPC (Cost-per-Klick), CPA (Cost-per-Action) oder CPL (Cost-per-Click). Share
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