Von OM Boss Redaktion Teilen Teilen Vielleicht kennt ihr das, ihr besucht eine Website und weil diese viele Bilder und Daten enthält, dauert es ewig, bis die Seite vollständig aufgebaut ist. Je länger der Seitenaufbau dauert, desto versuchter ist man, die Website wieder zu verlassen. Wir sehen, dass ein lang andauernder Seitenaufbau eines Blogs fatale folgen haben kann. Dein Besucher, interessent und möglicher Kunde wird nicht einmal die Möglichkeit haben, sich dein Angebot anzusehen, weil er vor lauter Ungeduld deinen Blog wieder schließen wird, da die Ladezeiten zu schlecht sind. Die Ladezeit ist ein Rankingfaktor Nicht nur, um deine Website für die Besucher deines Blog interessant zu halten, sondern auch für Google solltest du deine Ladezeiten im Blog verbessern. Ladezeiten sind ein Rankingfaktor und deshalb solltest du alles in deiner Macht stehende tun, um die Ladezeiten für deinen Blog zu verbessern. Willst du ein Top Ranking bei Google, brauchst du einen Blog der Rennen gewinnt! Tricks um die Ladezeiten zu optimieren Bilder verkleinern und komprimieren Einer der Hauptbremser sind Bilder auf deinem Blog. Die Bilder auf deinem Blog müssen nicht 3000 Pixel und größer pro Seite sein. Sie müssen auch nicht in Ultra HD sein. Wenn du nicht auf die Dateigrößen deiner Bilder achtest, dann kann es durchaus möglich sein, dass du Bilder auf deinem Blog hast, welche 2 MB und mehr aufweisen. Dann habe ich aber eine gute Nachricht für dich: Allein durch das komprimieren der Bilder besteht bei dir sehr viel Optimierungspotential! Schritt 1: Verkleinere deine Bilder mit einem Programm, wie zum Beispiel Photoshop. Photoshop ist gar nicht so teuer, wie viele denken, aber es lohnt sich! Bilder in ihren Dimensionen zu verkleinern geht aber natürlich auch mit kostenlosen Programmen. Eine Bildgröße von circa 700 Pixel pro Seite ist für die meisten Blogs locker ausreichend. Schritt 2: Komprimiere die Bilder. Auch das kannst du mit Photoshop machen. Du kannst dafür aber auch einen kostenlosen Onlinedienst, wie zum Beispiel Optimizilla nutzen. Alles in allem solltest du versuchen eine Bildgröße von unter 100 kB zu erreichen. Je weniger Daten der nutzer beim Aufruf deiner Website herunterladen muss, desto besser ist die Ladezeit deines Blogs. Unnötige Plugins vermeiden für bessere Ladezeiten Jedes Plugin bedeutet zusätzlicher Code der abgerufen werden muss. Plugins machen durchaus sinn, es gibt jedoch sehr viele Blogs, bei denen Plugins am laufen sind, die gar nicht gebraucht werden und diese bilden deshalb nutzlose Datenmengen. Es gibt bei Plugins natürlich auch je nach Umfang und Aufgabe gewaltige Unterschiede. Da Plugins auch von sehr vielen Hobbyprogrammierern geschrieben werden, sind diese nicht immer einwandfrei und können auch deshalb oft unnötige Ladezeiten im Blog verursachen. Achte deshalb darauf nur notwendige und sauber programmierte Plugins in deinem Blog zu verwenden. Cache und CSS komprimieren zur Ladezeitoptimierung Gerade für WordPress gibt es sehr viele Performance Tools, welche dir dabei helfen können, die Ladezeiten in deinem Blog zu optimieren. W3 Total Cache ist dabei eines der besten. Du hast dort sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und wirst nach Aktivierung merken, wie sich die Ladezeiten deines Blogs verbessern werden. Das waren jetzt drei Tipps, wie du die Ladezeiten in deinem Blog verbessern kannst. Falls du dich damit bislang nicht beschäftigt hast, solltest du dieses Thema auf jeden Fall angehen, denn die Ladezeit einer Website ist eine sehr wichtige Komponente für ihren Erfolg. Share
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