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Von OM Boss Redaktion Teilen Teilen Ein eigenes Unternehmen zu gründen stellt einen zunächst einmal vor große Herausforderungen. Es gibt viele Dinge, die beachtet werden müssen – von der Anmeldung des Gewerbes bis hin zu steuerlichen Anforderungen, die man meistern muss. Aber diese Dinge kommen erst nachdem die Geschäftsidee gefunden ist. Und genau dafür sollte man sich genügend Zeit nehmen. Die Gründung einer Existenz verlangt nämlich vor allem, dass man genau weiß, was man tut und auf jede Frage rund um das eigene Unternehmen eine Antwort kennt. 1. Der Businessplan Dieser erste Schritt wird gerne übersprungen. Denn wer möchte sich schon stunden- oder sogar tagelang hinsetzen und einen Businessplan schreiben? Aber gerade im Businessplan werden die wichtigsten Fragen geklärt, über die sich der zukünftige Unternehmer im Klaren sein sollte. So wird hier erst einmal die Geschäftsidee ausführlich beschrieben und der Unternehmer stellt sich selber und seine Kompetenzen und Qualitäten vor. Außerdem wird der Markt analysiert und erörtert, welche finanziellen Mittel überhaupt nötig sind, um die Geschäftsidee zu realisieren. 2. Finanzierungsmöglichkeiten Die klassische Finanzierungsmöglichkeit über einen günstigen Kredit bietet sich für die Unternehmensgründung sehr gut an. Dabei ist es wichtig, sich vorerst gut über verschiedene Kreditarten zu informieren und seine persönlichen Ansprüche zu kennen. Neben der klassischen Finanzierungsmethode gibt es zudem die Alternative des Gründerdarlehens. Das am häufigsten beantragte Gründerdarlehen ist das Startgeld der KfW-Bank. Hier kann der Existenzgründer bis zu 100.000 Euro für sein Startup-Projekt bekommen. Zudem ist es bei einem Gründerdarlehen möglich, die Tilgungsraten für die ersten beiden Geschäftsjahre auszusetzen. Eine finanzielle Erleichterung, die den Gründer bei der Umsetzung des Startup-Vorhaben unterstützt und es ihm ermöglicht, eine solide Basis für sein Unternehmen zu schaffen. Auch für das Gründerdarlehen ist ein perfekter Businessplan Grundvoraussetzung. 3. Die Gewerbeanmeldung Sobald die Finanzierung steht, kann man loslegen. Dazu benötigt man einen Gewerbeschein. Diesen kann man beim Gewerbeamt der Stadt ausstellen lassen. Das Finanzamt schickt dem Gründer anschließend einen Fragebogen zu, den man entweder alleine oder zusammen mit dem Steuerberater ausfüllen kann. Wichtig ist hier, dass die Einnahmen des Unternehmens im ersten Geschäftsjahr nicht zu hoch und nicht zu niedrig eingeschätzt werden. Das Finanzamt setzt eine 3-monatige Vorauszahlung anhand der Aussagen im Fragebogen fest. Daher ist es eine gute Idee einen Steuerberater zu fragen und gegebenenfalls monatlich eine Rücklage für eine Nachzahlung aufzubauen. 4. Führung des Unternehmens Die ersten Hürden sind genommen, wenn die Geschäftsräume schließlich eröffnet sind. Nicht zuletzt stellt sich nun noch die Frage, wer welche Bereiche in dem Unternehmen übernehmen soll und wer sich um was kümmert. Außerdem sollte die Entscheidung gefällt werden, welche Programme für die Buchhaltung oder die Warenwirtschaft genutzt werden. Wichtig ist auch, sich zu fragen, wie das eigene Unternehmen nach außen hin präsentiert werden sollte. Dazu gehört die Auswahl des richtigen Standorts genauso wie der Auftritt im Web. Fazit Diese vier Schritte bieten eine erste Übersicht über die Gründung eines Unternehmens. Gründer müssen aber vor allem auch schauen, wie sie sich selber absichern. Gerade, wenn es um Krankenversicherungen oder Versicherungen im Allgemeinen geht, sollte man sich beraten lassen. Denn schließlich ist es wichtig, dass das Unternehmen im Falle einer Krankheit weiter bestehen kann. Share
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