Barrierefrei in die Zukunft: So setzen Online-Shops den European Accessibility Act effizient und rechtskonform um
Von OM Boss Redaktion Teilen Teilen Die Tage sind vorbei, an denen Unternehmen Websites dazu benutzt haben, um Informationen zu teilen und Produkte zu vermarkten. Heute geht der Trend von Business-Websites in die Richtung „ultimative Kundenerfahrung schaffen“, indem man seinen Kunden etwas bietet und seine Website so professionell wie möglich gestaltet. Vielleicht ist der wichtigste Indikator für eine solche ultimative Kundenerfahrung die Geschwindigkeit – es will nämlich niemand auf einer Seite bleiben, die fünf Minuten braucht um zu laden, auch wenn sie optisch gut gestaltet ist. Kleiner Tipp am Rande: Manchmal bestimmt auch die strukturelle Gestaltung der Website die Ladegeschwindigkeit deiner Seite. ? Bevor du nun einige Veränderungen hinsichtlich Codierung deiner Website vornimmst, solltest du zunächst ihre Geschwindigkeit testen, damit du weißt, was geändert werden muss. Pingdom ist dabei ein großartiges Werkzeug, um zu überprüfen, wie schnell die Ladezeit deiner Website ist. Ein anderes Programm, welches du für die Testung deiner Website unbedingt verwenden solltest ist Bitcatcha, welches dir ermöglicht deine Web-Hosting-Performance zu überwachen. Grundsätzlich kann die Geschwindigkeit einer Website auf die Codierung, den Server und den Speicherplatz der Codes zurückgeführt werden. Ich denke wir wissen jetzt schon genug über die Beschleunigung einer Website – daher sollten wir ein wenig ins Detail gehen und uns die vier Schritte anschauen, die unsere Website noch schneller und einfacher zu bedienen machen. #1 Einfache, funktionelle Gestaltung Der aktuelle Trend von Websites liegt momentan darin, einfache Bilder mit wenig Text zu verwenden, denn genau das ist es, was Menschen anzieht und ihre Emotionen weckt. Auch die meisten modernen Websites und die großer Firmen halten alle ihre Informationen auf nur einer Webseite – mit anderen Worten: Die Website muss nicht von einer Seite zur anderen umleiten. ? Javascript ist in der Regel das Programm, das für solche Websites verwendet wird. Die gute Sache daran: Die Ladezeiten werden erheblich minimiert. #2 Komprimiere deine Codes Ein weiterer Weg zur Beschleunigung deiner Website ist es, deine Codes zu komprimieren. Was meinen wir damit? Ganz einfach, lade dir eine Zipping-Software wie Gzip herunter, um deine Dateien zu komprimieren. Das hat zu Folge, das keine http-Antworten zu unnötigem „Stau“ werden und die Website dadurch als Ganzes beschleunigt wird. Unser Tipp: Lade dir einfach einmal Gzip herunter und probiere es selber aus. Solltest du jedoch Fragen dazu haben kontaktiere uns! ? #3 Verwende ein Content Delivery Network (CDN) Ein CDN ist ein Werkzeug, das die Daten deiner Website speichert und es auf verschiedenen Servern auf der ganzen Welt verteilen kann. Hier ein kleines Beispiel: Wenn du in Europa lebst und einige Besucher von Amerika und Asien auf deiner Website hast, wird das CDN alle deine Website-Daten zwischenspeichern und sie auf amerikanischen und asiatischen Servern verteilen. Auf diese Weise müssen deine Besucher in Amerika und Asien nicht den Zugang vom Haupt-EU-Server anfordern, um auf die Website zuzugreifen, da dies die Ladezeit enorm erhöht. Ein gutes CDN soll die Geschwindigkeit der Seite um 50 Prozent erhöhen und die Bandbreite um 70 Prozent reduzieren – du siehst also, es zahlt sich aus! ? #4 Make it easy Einer der wichtigsten Punkte: Mach deine Seite benutzerfreundlich! Hier ein paar Grundlagen dafür: Verringere die Anzahl der Felder in deinen Formularen. Wenn du möchtest, dass sich Besucher auf deiner Website anmelden, musst du es ihnen einfach machen. Stelle sicher, dass deine Google PPC-Anzeige mit dem Inhalt deiner Website übereinstimmt. Deine Website wird keinen guten Eindruck machen, wenn der Inhalt nicht das gleiche verspricht, was deine Anzeige sagt. Überprüfe daher vorher immer, bevor du etwas postest. Nutze das Kleingedruckte, es ist wichtiger als du denkst! Kleines Beispiel: Wenn du einen „Aufruf zum Handeln“ hast der sagt: „Abonnieren Sie uns jetzt“, dann kannst du klein gedruckt darunter versehen: „Wir stellen sicher, dass alle unsere Abonnenten Informationen klassifiziert sind!“ Das sind unsere vier Tipps, wenn du die User experience deiner Website-Besucher verbessern willst. Wenn du vor deiner Konkurrenz sein willst musst du auf die Benutzererfahrung deiner Kunden bauen, denn es gibt so viele andere Webseiten, die genauso versuchen werden DEINE potenziellen Kunden für sich zu gewinnen. Lass das nicht zu, indem du deinen Kunden die Flexibilität und die Leichtigkeit auf deiner Seite ermöglichst die sie verdienen! 🙂 Ihr Ben Schneider & Christoph Augustin Share
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