Barrierefrei in die Zukunft: So setzen Online-Shops den European Accessibility Act effizient und rechtskonform um
Von OMB Redaktion - Sabrina Teilen Teilen Ein stabiles Vollzeitgehalt fühlt sich gut an, doch viele Menschen wünschen sich ein zweites Standbein – sei es für mehr Sicherheit, mehr Freiheit oder einfach mehr Spielraum im Alltag. Manche beginnen mit 20Bet, andere starten sogar ein Nebenbusiness. Es muss nicht stressig sein. Es muss auch nicht sofort groß werden. Wichtig ist, dass es zu deinem Rhythmus passt, zu deiner Energie und zu deinem Alltag. Deshalb sind manche Ideen besser geeignet als andere. Die folgenden Side-Hustles funktionieren auch dann, wenn die Woche ohnehin voll ist und die Abende knapp erscheinen. 1. Micro-Freelancing für kleine Aufgaben Viele Menschen haben Talente, die im Alltag ungenutzt bleiben. Vielleicht kannst du gut schreiben, vielleicht kannst du gut schneiden, vielleicht kannst du gut recherchieren oder Präsentationen strukturieren. Micro-Freelancing meint kleine, gut planbare Aufträge: Blogtexte mit 500 Wörtern, kurze Videos für Social Media, einfache Designs, Korrekturlesen, Datenrecherche oder leichte Fotoarbeiten. Diese Art von Arbeit lässt sich wunderbar timen. Du kannst am Wochenende eine Stunde investieren oder unter der Woche an zwei Abenden je 30 Minuten. Die Aufträge sind überschaubar und bringen trotzdem Geld. 2. Produktbasierte Mini-Shops für Nischen Viele Menschen unterschätzen, wie stark kleine Nischenmärkte sind. Ein Mini-Shop muss nicht mit großen Marken konkurrieren. Ein kleines Etsy-Store mit personalisierten Notizbüchern, minimalistischen Stickern, naturbelassenen Kerzen oder digitalem Download-Content funktioniert oft schon mit 20 Produkten. Manche starten sogar mit weniger. Die Herstellung lässt sich planen. Ein freier Samstag reicht, um eine neue Kollektion zu produzieren. Verpackung und Versand brauchen oft nur wenige Minuten pro Bestellung. Und wenn du digitale Produkte erstellst, entfällt dieser Aufwand komplett. 3. Beratungen auf Stundenbasis Jede Person ist in etwas sehr gut – und oft merkt man das erst, wenn andere nach Rat fragen. Vielleicht kannst du gut organisieren. Vielleicht kennst du dich mit Social Media aus. Vielleicht bist du gut im Schreiben von Lebensläufen oder im Erklären von Software. Coaching und Beratung lassen sich wunderbar in ein Nebenbusiness übersetzen. Du verkaufst kein Paket, das dich bindet. Du verkaufst Zeit. Eine Stunde hier, zwei Stunden da. Die Nachfrage ist hoch, wenn du dein Thema klar kommunizierst und einen Nutzen bietest, der sich leicht verstehen lässt. 4. Content-Erstellung für kleine Unternehmen Viele kleine Unternehmen wissen, dass Social Media wichtig ist, aber ihnen fehlt die Zeit für gute Inhalte. Genau da kannst du ansetzen. Du musst nicht zehn Kanäle betreuen. Ein Paket mit vier Reels pro Monat oder acht Fotos plus kurzen Texten ist eine realistische Größe neben einem Vollzeitjob. Du arbeitest gebündelt. Du planst einen halben Tag pro Monat für alle Inhalte und hast den Rest des Monats Ruhe. Das macht den Job berechenbar und stressfrei. 5. Lokale Services mit kleinem Zeitfenster Nicht jedes Nebenbusiness findet online statt. Viele Tätigkeiten sind lokal, praktisch und gefragt. Zum Beispiel: Pflanzenpflege für Büros Dog-Walking am Abend Kleine Einkäufe für ältere Menschen Organisation von Kleiderschränken Möbel-Aufbau oder Reparaturen Balkon-Gestaltung im Frühling 6. Recherche-Services für Journalistinnen, Studierende oder Autorinnen Ein riesiges Feld, das kaum besetzt ist. Viele Projekte brauchen gute Recherche, aber nicht alle möchten dafür In-House-Zeit aufwenden. Du kannst Hintergrundinfos liefern, Fakten prüfen, Quellen zusammentragen oder kurze Dossiers erstellen. Gerade für jemanden mit klarem Denken, einer strukturierten Arbeitsweise oder Medien-Erfahrung ist das ein idealer Side-Hustle. Die Aufträge sind meist klar begrenzt und gut planbar. 7. Vermietung und Sharing-Modelle Vielleicht besitzt du Dinge, die du selten nutzt: Kamera, Mikrofon, Lichter, Drohne, Koffer, Sportequipment, Projektor, Gartengeräte. Das sind alles Gegenstände, die Menschen regelmäßig für kurze Zeit brauchen. Vermietung funktioniert besonders gut in urbanen Gegenden. Mit einer klaren Preisliste und festen Übergabezeiten bleibt der Aufwand klein. Manche verdienen dadurch mehr als mit ihrem ersten Freelancing-Projekt. Und was gibt dir das alles? Wenn kurz, dann Stabilität plus Leichtigkeit. Share
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