Barrierefrei in die Zukunft: So setzen Online-Shops den European Accessibility Act effizient und rechtskonform um
Von OMB Redaktion - Sabrina Teilen Teilen Wenn der Kalender voll ist, der Kopf rauscht und der Content trotzdem weiterlaufen soll, klingt das schnell wie ein Ding der Unmöglichkeit. Besonders in stressigen Wochen, wenn Deadlines drücken und man nebenbei noch versucht, E-Mails, Meetings und vielleicht sogar den 22Bet Tab im Browser im Griff zu behalten. Genau in solchen Momenten brauchst du Formate, die schnell funktionieren, aber trotzdem Qualität liefern. Content, der nicht nach Notlösung aussieht, sondern nach Klarheit, Routine und guter Planung. 1. Mini-Guides Mini-Guides sind die Espresso-Shots der Content-Welt. Kurze, klare Tipps, die ein Problem sofort lösen. Kein Schnickschnack, kein Umweg, keine langen Erklärungen. Du konzentrierst dich auf eine einzige Frage und beantwortest sie so konkret wie möglich. Beispiel: „3 Wege, wie du deinen Newsletter-Abend entspannst“ oder „Ein Satz, der jedes Feedback klarer macht“. 2. Listen, die in wenigen Minuten entstehen Listen retten dich, wenn du wenig Zeit hast. Sie sind übersichtlich, bringen Struktur und wirken immer nützlich. Das Beste daran: Dein Wissen ist schon da – du sortierst es nur. Du kannst damit Trends aufgreifen: – „5 Mikro-Trends, die Kreative 2025 beschäftigen“ – „7 Fehler, die fast alle Gründer in den ersten Monaten machen“ Oder du erstellst persönliche Listen: Tools, Denkweisen, Erkenntnisse aus der Woche. Menschen lieben Listen, weil sie sofort erfassen, ob ein Inhalt für sie relevant ist. Und du sparst enorm viel Zeit bei der Erstellung. 3. „Notizen aus dem Alltag“ Viele glauben, Content müsse groß und perfekt geplant sein. In Wahrheit zählen oft die kleinen Beobachtungen viel mehr. Dinge, die du nebenbei bemerkst: eine Szene im Bus, ein Gedanke aus einem Meeting, ein Satz aus einem Podcast. Solche Notizen schaffen Nähe und zeigen Perspektive. Und sie dauern wenige Minuten. Ein Beispiel: „Heute wieder gemerkt, wie stark ein kleines Kompliment den Tag verändern kann.“ 4. „Vorher – Nachher“-Formate Wenn du wenig Zeit hast, aber etwas erklären willst, funktionieren Vorher-Nachher-Darstellungen besonders gut. Sie zeigen Veränderung, Fortschritt und Entscheidungskraft in einem klaren Rahmen. Solche Formate brauchen nur wenige Sätze und vermitteln trotzdem Kompetenz. Sie zeigen, dass du Dinge durchdringst – und deine Leser können sofort etwas für sich mitnehmen. 5. Karussells: Struktur statt Textwüste Karussell-Posts wirken oft aufwendig, sind es aber nicht. Wenn du ein Thema hast, das sich in kleine Schritte aufteilen lässt, hast du den Kern bereits fertig. Du brauchst: – eine klare Überschrift – 5–8 Folien – kurze Sätze – einen roten Faden Damit erzeugst du hochwertigen, gut teilbaren Content in kurzer Zeit. Karussells funktionieren besonders gut für Learnings, kurze Anleitungen, Toolsammlungen oder Prozessbeschreibungen. 6. Mikro-Interviews mit dir selbst Wenn keine Zeit für ein langes Essay bleibt, dann interviewe dich selbst. Das klingt zuerst ungewöhnlich, aber funktioniert verblüffend gut. Ein solches Format ist persönlich, schnell und authentisch. Und du kannst es jederzeit wiederholen. 7. „3 Dinge, die ich gelernt habe“-Posts Egal wie voll dein Alltag ist – jeden Tag oder jede Woche nimmst du aus irgendetwas etwas mit. Diese Learnings aufzuschreiben dauert nicht lange, hat aber hohen Mehrwert. Beispiel: „Ich unterschätze oft, wie schnell andere Menschen reagieren können, wenn man eine klare Frage stellt.“ „Abgebrochene Ideen sind manchmal nur parkt und später wieder wertvoll.“ „Man erinnert sich an gute Gespräche länger als an gute Zahlen.“ Das ist Content, der ehrlich wirkt, reflektiert und gleichzeitig leicht lesbar bleibt. 8. Tool-Empfehlungen aus der Praxis Kein Mensch hat jeden Tag die Zeit, lange Texte zu schreiben. Aber jeder nutzt Tools, ob bewusst oder unbewusst. Diese Tools zu empfehlen, ist eines der effizientesten Formate überhaupt. Du kannst einfache Posts erstellen wie „Diese drei Apps haben meinen Montag gerettet“. Wenn du kurz erklärst, warum du ein Tool magst, entsteht ein natürlicher, hilfreicher Post. Und weil du die Tools ohnehin nutzt, brauchst du keine lange Vorbereitung. 9. Schnelle Mythen-Checks Mythen-Checks funktionieren gut, weil sie eine klare Spannung erzeugen und schnell erklärbar sind. Zum Beispiel: Mythos: „Man muss jeden Tag posten, sonst verliert man Reichweite.“ Realität: „Konstanz ist wichtig, aber Qualität entscheidet immer.“ Solche kurzen Gegenüberstellungen sind sofort verständlich. Sie zeigen Fachwissen, ohne dass du lange dafür recherchieren musst. Und sie eignen sich perfekt für Social Media, Newsletter oder sogar kleine Video-Snippets. 10. „Was ich gerade teste“-Updates Menschen lieben es zu sehen, wie andere arbeiten, lernen und experimentieren. Deshalb sind kleine Updates extrem wirkungsvoll. Du kannst sie als kurze Posts, Stories oder Newsletter-Absätze nutzen. – „Ich teste gerade, jeden Arbeitstag mit einer 3-Minuten-Notiz zu starten.“ – „Ich probiere seit einer Woche neue Audio-Tools aus und merke, dass mich ruhigere Soundkulissen produktiver machen.“ Diese Updates sind ehrlich, zeitnah und schnell formuliert. Und sie bauen langsam eine stärkere Verbindung zu deinem Publikum auf. Und wie gehst du mit den beschäftigten Tagen um? Share
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