Barrierefrei in die Zukunft: So setzen Online-Shops den European Accessibility Act effizient und rechtskonform um
Von OMB Redaktion - Dragana Teilen Teilen Was macht ein Unternehmensberater? Kurz gesagt: Er ist der externe Problemlöser mit Weitblick. Ein Unternehmensberater – oder neudeutsch Consultant – ist wie ein Fitnesscoach fürs Business. Wenn in einem Unternehmen Prozesse lahmen, Umsätze stagnieren oder eine neue Strategie hermuss, springt der Unternehmensberater ein. Seine Mission: analysieren, optimieren, beraten. Egal ob Konzern oder Mittelstand – überall dort, wo frischer Wind und externe Perspektiven gebraucht werden, ist der Unternehmensberater gefragt. Dabei reicht sein Einsatzbereich von Digitalisierung über Marketing bis hin zur Restrukturierung. Tätigkeitsfelder eines Unternehmensberaters Die Tätigkeitsfelder eines Unternehmensberaters sind extrem vielfältig – und das ist einer der Gründe, warum dieser Beruf so spannend ist. Typische Einsatzbereiche sind: Strategieberatung: Hier geht’s um die großen Fragen. Wie wächst ein Unternehmen? Welche Märkte lohnen sich? Wo liegt das Potenzial? Prozessoptimierung: Ineffiziente Abläufe, doppelte Arbeitsschritte, ungenutzte Ressourcen – ein Unternehmensberater bringt Ordnung ins Chaos. IT- und Digitalisierungsberatung: Ob neue Software, Cloudlösungen oder KI – Consultants helfen Firmen beim digitalen Wandel. Change Management: Veränderungen im Unternehmen sind komplex. Der Unternehmensberater begleitet Mitarbeiter und Führungskräfte durch diesen Prozess. Personalberatung: Von der Mitarbeiterstruktur bis hin zur Führungskräfteentwicklung – auch HR ist Teil des Beratungsportfolios. Voraussetzungen und Fähigkeiten für angehende Consultants Wer Unternehmensberater werden will, braucht mehr als einen schicken Anzug und ein paar schlaue Sprüche. Die Voraussetzungen und Fähigkeiten sind anspruchsvoll – aber erlernbar. Fachlich top aufgestellt Ein abgeschlossenes Studium ist Standard – oft in BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurwesen. Viele Consultants bringen sogar einen Master oder MBA mit. Noch wichtiger ist aber das Know-how im jeweiligen Fachgebiet. Ein IT-Consultant muss Technik verstehen, ein Marketingberater wiederum Kundenverhalten. Soft Skills als Schlüssel zum Erfolg Neben dem Fachlichen spielen die berühmten Soft Skills eine zentrale Rolle: Kommunikationsstärke: Du musst deine Ideen klar präsentieren – ob vor der Chefetage oder dem Projektteam. Analytisches Denken: Zahlen, Daten, Fakten – Consultants müssen schnell erkennen, wo es hakt. Empathie: Wer andere überzeugen will, muss sich in sie hineinversetzen können. Organisationstalent: Beratungsprojekte sind komplex – ohne Struktur geht’s nicht. Was macht ein Unternehmensberater? Ein Unternehmensberater ist ständig in Bewegung – geistig und geografisch. Typischerweise sieht der Alltag so aus: Analysephase: Zahlen wälzen, Prozesse beobachten, Interviews führen. Konzeption: Maßnahmen entwickeln, Strategien aufstellen, Lösungen durchdenken. Präsentation: Ergebnisse verständlich und überzeugend präsentieren. Umsetzung begleiten: Manche Consultants steigen auch in die Umsetzung ein – vor allem in der IT-Beratung oder im Change Management. Reisen: Kunden sitzen selten um die Ecke. Wer Unternehmensberater ist, muss oft reisen – manchmal auch international. Die Kompetenz eines Unternehmensberaters Kompetenz ist das A und O. Dabei geht es nicht nur um Wissen, sondern um die Fähigkeit, dieses Wissen wirkungsvoll einzusetzen. Ein Consultant muss blitzschnell erfassen, wo der Schuh drückt, und ebenso schnell passende Lösungsansätze liefern. Methodenkompetenz Modellanalyse, SWOT, Business Model Canvas – Unternehmensberater haben ihr Toolset ständig griffbereit. Sie wissen, wann welches Werkzeug sinnvoll ist. Sozialkompetenz Ein Consultant bewegt sich zwischen Mitarbeitern, Führungskräften und Entscheidern. Ohne Fingerspitzengefühl funktioniert das nicht. Gehalt eines Unternehmensberaters: Was verdient ein Consultant? Jetzt mal Butter bei die Fische: Was verdient ein Unternehmensberater wirklich? Einstiegsgehalt Einsteiger in Top-Beratungen wie McKinsey, BCG oder Bain starten mit 60.000 bis 75.000 Euro brutto im Jahr – plus Boni. In kleineren Beratungen liegt das Gehalt etwas darunter, aber immer noch attraktiv. Mit Berufserfahrung Nach fünf Jahren sind 100.000 Euro Jahresgehalt keine Seltenheit. Wer es bis zum Partner schafft, kann sich über ein Gehalt im sechs- bis siebenstelligen Bereich freuen. Selbstständig als Unternehmensberater Freiberufliche Consultants rechnen stundenweise ab – hier sind Tagessätze zwischen 800 und 2.000 Euro üblich, je nach Spezialisierung und Erfahrung. Dafür kommen aber auch Themen wie Kundengewinnung, Selbstvermarktung und Bürokratie dazu. Was sind die Aufgaben eines Unternehmensberaters? Die Aufgaben eines Unternehmensberaters sind so vielfältig wie seine Kunden. Zu den Kernaufgaben zählen: Analyse bestehender Prozesse und Strukturen Entwicklung neuer Strategien Optimierung der Effizienz Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen Coaching von Führungskräften und Teams Marktanalyse und Wettbewerbsbeobachtung Begleitung bei Fusionen, Übernahmen oder Reorganisationen Egal, ob Konzern oder Startup – ein Unternehmensberater bringt neuen Input, stellt unbequeme Fragen und liefert umsetzbare Lösungen. Consultant in verschiedenen Branchen Consultants gibt’s fast überall – aber nicht jeder Consultant macht dasselbe. Je nach Branche ändern sich Aufgaben, Anforderungen und Fokus. Unternehmensberatung im Gesundheitswesen Hier geht’s oft um Effizienz in Kliniken, Digitalisierung in der Pflege oder Management von Krankenkassen. IT-Beratung Software auswählen, IT-Infrastrukturen optimieren, Cybersicherheit erhöhen – IT-Consultants sind gefragter denn je. Managementberatung in der Industrie Produktionsprozesse verbessern, Lieferketten analysieren, Lean Management implementieren – besonders im Maschinenbau oder in der Automobilbranche ist hier viel zu tun. Marketing- und Vertriebsberatung Wie erreicht man seine Zielgruppe besser? Wo gibt es neue Vertriebskanäle? Marketing-Consultants helfen beim Feinschliff der Kommunikation. Wie wird man Unternehmensberater? Es gibt viele Wege in die Beratung. Die klassische Route führt über ein wirtschaftsnahes Studium und Praktika in Beratungsfirmen. Wer früh Kontakte knüpft, sich in Projekten engagiert und analytisches Denken trainiert, hat gute Chancen. Alternativ gelingt der Einstieg über den Quereinstieg – z. B. als Ingenieur oder IT-Spezialist, der seine Expertise später als Berater anbietet. Auch Selbstständigkeit ist ein möglicher Weg. Verdient ein Unternehmensberater zu viel? Die Frage „verdient ein Unternehmensberater zu viel?“ wird oft gestellt – gerade im Vergleich zu Berufen im öffentlichen Dienst oder im sozialen Bereich. Fakt ist: Unternehmensberater leisten hochqualifizierte, zeitintensive Arbeit. Viele arbeiten 50 bis 70 Stunden pro Woche, sind ständig unterwegs und müssen sich regelmäßig in neue Themenfelder einarbeiten. Der hohe Verdienst ist daher nicht unverdient – aber er muss auch erst erarbeitet werden. Typische Branchen, in denen Unternehmensberater arbeiten Finanzen & Banken Automobilindustrie Gesundheitswesen Energie & Umwelt Logistik & Transport Handel & E-Commerce Startups & Tech-Unternehmen Der Vorteil: Consultants lernen extrem viele Branchen kennen und können sich nach einigen Jahren spezialisieren. Der Alltag eines Consultants – mehr als nur PowerPoint Viele stellen sich den Consultant-Alltag als endlose Präsentationen vor. Tatsächlich gehören PowerPoint und Excel dazu – aber auch Teamwork, Kreativität, Austausch mit Kunden, spontane Recherchen, flexible Denkprozesse und manchmal sogar Krisenmanagement. Projektarbeit im Fokus Unternehmensberater arbeiten projektbasiert. Das bedeutet: wechselnde Aufgaben, neue Teams, immer andere Kunden. Wer Abwechslung liebt, wird sich in der Beratungswelt wohlfühlen. Karrierewege in der Beratung Vom Junior Consultant zum Senior Consultant, dann Projektleiter, Manager und eventuell Partner – der Karriereweg ist klar strukturiert. Gleichzeitig bietet die Beratung einen idealen Sprungbrett-Effekt: Viele steigen nach einigen Jahren in die Wirtschaft ein – oft in Führungspositionen. Fazit: Was macht ein Unternehmensberater? Definitiv. Ein Unternehmensberater bringt nicht nur Know-how mit, sondern auch eine objektive Sicht von außen. Er erkennt, was intern übersehen wird, stellt Gewohntes in Frage und gibt den nötigen Anstoß zur Veränderung. Für Unternehmen ist das oft der Schlüssel zur Weiterentwicklung. Und für den Consultant selbst? Eine Karriere voller Dynamik, Lernchancen und Perspektiven. Ob du selbst Consultant werden willst oder einfach verstehen möchtest, was ein Unternehmensberater macht – eines steht fest: Die Rolle ist spannend, anspruchsvoll und spielt in der modernen Arbeitswelt eine immer größere Rolle. Share
Was macht ein Unternehmensberater? Kurz gesagt: Er ist der externe Problemlöser mit Weitblick. Ein Unternehmensberater – oder neudeutsch Consultant – ist wie ein Fitnesscoach fürs Business. Wenn in einem Unternehmen Prozesse lahmen, Umsätze stagnieren oder eine neue Strategie hermuss, springt der Unternehmensberater ein. Seine Mission: analysieren, optimieren, beraten. Egal ob Konzern oder Mittelstand – überall dort, wo frischer Wind und externe Perspektiven gebraucht werden, ist der Unternehmensberater gefragt. Dabei reicht sein Einsatzbereich von Digitalisierung über Marketing bis hin zur Restrukturierung. Tätigkeitsfelder eines Unternehmensberaters Die Tätigkeitsfelder eines Unternehmensberaters sind extrem vielfältig – und das ist einer der Gründe, warum dieser Beruf so spannend ist. Typische Einsatzbereiche sind: Strategieberatung: Hier geht’s um die großen Fragen. Wie wächst ein Unternehmen? Welche Märkte lohnen sich? Wo liegt das Potenzial? Prozessoptimierung: Ineffiziente Abläufe, doppelte Arbeitsschritte, ungenutzte Ressourcen – ein Unternehmensberater bringt Ordnung ins Chaos. IT- und Digitalisierungsberatung: Ob neue Software, Cloudlösungen oder KI – Consultants helfen Firmen beim digitalen Wandel. Change Management: Veränderungen im Unternehmen sind komplex. Der Unternehmensberater begleitet Mitarbeiter und Führungskräfte durch diesen Prozess. Personalberatung: Von der Mitarbeiterstruktur bis hin zur Führungskräfteentwicklung – auch HR ist Teil des Beratungsportfolios. Voraussetzungen und Fähigkeiten für angehende Consultants Wer Unternehmensberater werden will, braucht mehr als einen schicken Anzug und ein paar schlaue Sprüche. Die Voraussetzungen und Fähigkeiten sind anspruchsvoll – aber erlernbar. Fachlich top aufgestellt Ein abgeschlossenes Studium ist Standard – oft in BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurwesen. Viele Consultants bringen sogar einen Master oder MBA mit. Noch wichtiger ist aber das Know-how im jeweiligen Fachgebiet. Ein IT-Consultant muss Technik verstehen, ein Marketingberater wiederum Kundenverhalten. Soft Skills als Schlüssel zum Erfolg Neben dem Fachlichen spielen die berühmten Soft Skills eine zentrale Rolle: Kommunikationsstärke: Du musst deine Ideen klar präsentieren – ob vor der Chefetage oder dem Projektteam. Analytisches Denken: Zahlen, Daten, Fakten – Consultants müssen schnell erkennen, wo es hakt. Empathie: Wer andere überzeugen will, muss sich in sie hineinversetzen können. Organisationstalent: Beratungsprojekte sind komplex – ohne Struktur geht’s nicht. Was macht ein Unternehmensberater? Ein Unternehmensberater ist ständig in Bewegung – geistig und geografisch. Typischerweise sieht der Alltag so aus: Analysephase: Zahlen wälzen, Prozesse beobachten, Interviews führen. Konzeption: Maßnahmen entwickeln, Strategien aufstellen, Lösungen durchdenken. Präsentation: Ergebnisse verständlich und überzeugend präsentieren. Umsetzung begleiten: Manche Consultants steigen auch in die Umsetzung ein – vor allem in der IT-Beratung oder im Change Management. Reisen: Kunden sitzen selten um die Ecke. Wer Unternehmensberater ist, muss oft reisen – manchmal auch international. Die Kompetenz eines Unternehmensberaters Kompetenz ist das A und O. Dabei geht es nicht nur um Wissen, sondern um die Fähigkeit, dieses Wissen wirkungsvoll einzusetzen. Ein Consultant muss blitzschnell erfassen, wo der Schuh drückt, und ebenso schnell passende Lösungsansätze liefern. Methodenkompetenz Modellanalyse, SWOT, Business Model Canvas – Unternehmensberater haben ihr Toolset ständig griffbereit. Sie wissen, wann welches Werkzeug sinnvoll ist. Sozialkompetenz Ein Consultant bewegt sich zwischen Mitarbeitern, Führungskräften und Entscheidern. Ohne Fingerspitzengefühl funktioniert das nicht. Gehalt eines Unternehmensberaters: Was verdient ein Consultant? Jetzt mal Butter bei die Fische: Was verdient ein Unternehmensberater wirklich? Einstiegsgehalt Einsteiger in Top-Beratungen wie McKinsey, BCG oder Bain starten mit 60.000 bis 75.000 Euro brutto im Jahr – plus Boni. In kleineren Beratungen liegt das Gehalt etwas darunter, aber immer noch attraktiv. Mit Berufserfahrung Nach fünf Jahren sind 100.000 Euro Jahresgehalt keine Seltenheit. Wer es bis zum Partner schafft, kann sich über ein Gehalt im sechs- bis siebenstelligen Bereich freuen. Selbstständig als Unternehmensberater Freiberufliche Consultants rechnen stundenweise ab – hier sind Tagessätze zwischen 800 und 2.000 Euro üblich, je nach Spezialisierung und Erfahrung. Dafür kommen aber auch Themen wie Kundengewinnung, Selbstvermarktung und Bürokratie dazu. Was sind die Aufgaben eines Unternehmensberaters? Die Aufgaben eines Unternehmensberaters sind so vielfältig wie seine Kunden. Zu den Kernaufgaben zählen: Analyse bestehender Prozesse und Strukturen Entwicklung neuer Strategien Optimierung der Effizienz Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen Coaching von Führungskräften und Teams Marktanalyse und Wettbewerbsbeobachtung Begleitung bei Fusionen, Übernahmen oder Reorganisationen Egal, ob Konzern oder Startup – ein Unternehmensberater bringt neuen Input, stellt unbequeme Fragen und liefert umsetzbare Lösungen. Consultant in verschiedenen Branchen Consultants gibt’s fast überall – aber nicht jeder Consultant macht dasselbe. Je nach Branche ändern sich Aufgaben, Anforderungen und Fokus. Unternehmensberatung im Gesundheitswesen Hier geht’s oft um Effizienz in Kliniken, Digitalisierung in der Pflege oder Management von Krankenkassen. IT-Beratung Software auswählen, IT-Infrastrukturen optimieren, Cybersicherheit erhöhen – IT-Consultants sind gefragter denn je. Managementberatung in der Industrie Produktionsprozesse verbessern, Lieferketten analysieren, Lean Management implementieren – besonders im Maschinenbau oder in der Automobilbranche ist hier viel zu tun. Marketing- und Vertriebsberatung Wie erreicht man seine Zielgruppe besser? Wo gibt es neue Vertriebskanäle? Marketing-Consultants helfen beim Feinschliff der Kommunikation. Wie wird man Unternehmensberater? Es gibt viele Wege in die Beratung. Die klassische Route führt über ein wirtschaftsnahes Studium und Praktika in Beratungsfirmen. Wer früh Kontakte knüpft, sich in Projekten engagiert und analytisches Denken trainiert, hat gute Chancen. Alternativ gelingt der Einstieg über den Quereinstieg – z. B. als Ingenieur oder IT-Spezialist, der seine Expertise später als Berater anbietet. Auch Selbstständigkeit ist ein möglicher Weg. Verdient ein Unternehmensberater zu viel? Die Frage „verdient ein Unternehmensberater zu viel?“ wird oft gestellt – gerade im Vergleich zu Berufen im öffentlichen Dienst oder im sozialen Bereich. Fakt ist: Unternehmensberater leisten hochqualifizierte, zeitintensive Arbeit. Viele arbeiten 50 bis 70 Stunden pro Woche, sind ständig unterwegs und müssen sich regelmäßig in neue Themenfelder einarbeiten. Der hohe Verdienst ist daher nicht unverdient – aber er muss auch erst erarbeitet werden. Typische Branchen, in denen Unternehmensberater arbeiten Finanzen & Banken Automobilindustrie Gesundheitswesen Energie & Umwelt Logistik & Transport Handel & E-Commerce Startups & Tech-Unternehmen Der Vorteil: Consultants lernen extrem viele Branchen kennen und können sich nach einigen Jahren spezialisieren. Der Alltag eines Consultants – mehr als nur PowerPoint Viele stellen sich den Consultant-Alltag als endlose Präsentationen vor. Tatsächlich gehören PowerPoint und Excel dazu – aber auch Teamwork, Kreativität, Austausch mit Kunden, spontane Recherchen, flexible Denkprozesse und manchmal sogar Krisenmanagement. Projektarbeit im Fokus Unternehmensberater arbeiten projektbasiert. Das bedeutet: wechselnde Aufgaben, neue Teams, immer andere Kunden. Wer Abwechslung liebt, wird sich in der Beratungswelt wohlfühlen. Karrierewege in der Beratung Vom Junior Consultant zum Senior Consultant, dann Projektleiter, Manager und eventuell Partner – der Karriereweg ist klar strukturiert. Gleichzeitig bietet die Beratung einen idealen Sprungbrett-Effekt: Viele steigen nach einigen Jahren in die Wirtschaft ein – oft in Führungspositionen. Fazit: Was macht ein Unternehmensberater? Definitiv. Ein Unternehmensberater bringt nicht nur Know-how mit, sondern auch eine objektive Sicht von außen. Er erkennt, was intern übersehen wird, stellt Gewohntes in Frage und gibt den nötigen Anstoß zur Veränderung. Für Unternehmen ist das oft der Schlüssel zur Weiterentwicklung. Und für den Consultant selbst? Eine Karriere voller Dynamik, Lernchancen und Perspektiven. Ob du selbst Consultant werden willst oder einfach verstehen möchtest, was ein Unternehmensberater macht – eines steht fest: Die Rolle ist spannend, anspruchsvoll und spielt in der modernen Arbeitswelt eine immer größere Rolle.
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